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in den Kategorien
Recht Sozialpädagogik, Soziale Arbeit Geschichte, Kunstgeschichte, Archäologie Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in Hessen Forschungseinrichtung

  • Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in in der Abteilung für Europäische und vergleichende Rechtsgeschichte

    30.01.2023 Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie Frankfurt am Main Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in in der Abteilung für Europäische und vergleichende Rechtsgeschichte - Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie - Logo
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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in in der Abteilung für Europäische und vergleichende Rechtsgeschichte

Veröffentlicht am
30.01.2023
Bewerbungsfrist
15.03.2023
Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie
Zum Arbeitgeberprofil
Frankfurt am Main
Max-Planck-Institut - Logo
Das Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie in Frankfurt am Main ist mit seinen über 150 Mitarbeiter*innen ein weltweit führendes Forschungsinstitut im Bereich der juristischen Grundlagen­forschung. Seine drei Abteilungen mit über 70 Wissenschaftler*innen, die heraus­ragenden Bestände seiner Spezialbibliothek und seine zahl­reichen nationalen wie inter­nationalen Kooperationen machen es zu einem Knoten­punkt des globalen Wissenschafts­austauschs für diejenigen, die sich für die Vergangen­heit, Gegenwart und Zukunft rechtlicher Ordnungen interessieren.
In der Abteilung für Europäische und vergleichende Rechtsgeschichte suchen wir zum 01.07.2023 oder zum nächstmöglichen späteren Zeitpunkt eine*n

wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (m/w/d)

für das Forschungsfeld Rechtstransfer in der Welt des common law unter der Leitung von Professor Stefan Vogenauer.

Ihre Aufgaben

Sie entwickeln, koordinieren und bearbeiten ein eigen­ständiges Teil­projekt im Rahmen des Forschungsfelds. Erforscht werden soll die Entwicklung von Regeln, Prinzipien, Lehren und Institutionen des englischen Rechts außer­halb Englands, etwa in ausgewählten Rechts­ordnungen des britischen Empire.
Sie publizieren Ihre Forschungs­ergebnisse und arbeiten unter Anleitung von Professor Vogen­auer aktiv an den Forschungs­aufgaben des Instituts mit.

Ihr Profil

Vorausgesetzt werden ein mit weit über­durchschnitt­lichem Erfolg abgeschlossenes Hochschul­studium der Rechts-, Geistes- oder Sozial­wissenschaften und eine heraus­ragende Promotion oder ein gleichwertiges Publikations­portfolio in einem entsprechenden Fach. Sie beherrschen die englische Sprache fließend in Wort und Schrift und sind gegebenen­falls bereit, die deutsche Sprache zu erlernen.
Ihr Lebenslauf lässt die Fähigkeit erkennen, Forschung auf höchstem inter­nationalen Niveau zu betreiben. Sie arbeiten inter­disziplinär, selbstständig und effizient und zeichnen sich durch hohe Kommunikations- und Teamfähig­keit aus.

Unser Angebot

Wir bieten eine anspruchs­volle und viel­seitige Tätigkeit in einem inter­nationalen Forschungs­umfeld mit hervorragender Infra­struktur und gutem Arbeits­klima. Die Vergütung richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD Bund) unter Ein­schluss der Sozialleistungen des öffen­tlichen Dienstes inklusive einer betrieb­lichen Alters­vorsorge (VBL). Je nach Quali­fikation und Berufs­erfahrung beläuft sich das jährliche Brutto­gehalt bei einer Vollzeit­stelle (39 Stunden / Woche) auf circa 52.700,00 Euro (E 13, Stufe 1) bis 76.700,00 Euro (E 13, Stufe 6). Dienstort ist Frankfurt am Main; mobiles Arbeiten ist derzeit grundsätzlich mit einem prozentualen Anteil von bis zu 40% pro Woche möglich. Bewerbungen für Teilzeitstellen sind möglich. Die Stelle ist vorerst auf drei Jahre befristet und kann bei positiver Evaluierung verlängert werden. Eine Lehr­verpflichtung besteht nicht; wenn gewünscht, wird Teilnahme an der Lehre unterstützt.
Für Ihre Forschung haben Sie unbegrenzten Zugang zu einer weltweit renommierten Spezial­bibliothek und Zugriff auf eine Vielzahl von Daten­banken. Sie bekommen einen Arbeits­platz gestellt und erhalten umfassende akademische und administrative Unterstützung. Wir gewähren groß­zügige Finanzierung für Forschungs­aufenthalte in Archiven und Bibliotheken sowie für die Teil­nahme an auswärtigen Konferenzen und Fach­tagungen. Es bestehen weit­reichende Möglich­keiten zur persönlichen und fachlichen Weiter­bildung. Bei Bedarf können Kurse zum Erlernen der deutschen Sprache finanziert werden.
Das Institut befindet sich auf dem Campus Westend, einem der schönsten Universitäts­gelände Europas im Herzen der weltoffenen Stadt Frankfurt am Main, dem Finanz- und Banken­zentrum der größten euro­päischen Volkswirtschaft, an dem zahlreiche Kanzleien und Jurist*innen tätig sind.
Wir gehören zur Max-Planck-Gesellschaft, Deutschlands erfolg­reichster Forschungs­institution. Seit ihrer Gründung 1948 finden sich alleine 22 Nobelpreisträger*innen in ihren Reihen. Damit übertrifft sie viele der weltweit angesehensten Forschungs­einrichtungen. Die derzeit 86 Max-Planck-Institute betreiben Grundlagen­forschung in den Natur-, Lebens-, Geistes- und Sozialwissen­schaften. Sie widmen sich vor allem solchen Forschungs­feldern, die besonders innovativ und ressourcen­intensiv sind.
Das Institut ist ferner Mitglied von Max Planck Law, dem Netz­werk der zehn Max-Planck-Institute, deren erstes 1924 in Berlin gegründet wurde. Heute deckt Max Planck Law an acht ver­schiedenen Stand­orten in Deutsch­land und in Luxemburg von der Anthropo­logie des Rechts bis zum Zivilrecht fast alle Teil­disziplinen der Rechtswissenschaften ab.
Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwer­behinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwer­behinderter sind aus­drücklich erwünscht. Ferner will die Max-Planck-Gesellschaft den Anteil an Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unter­repräsentiert sind. Frauen werden deshalb aus­drücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Wir begrüßen Bewerbungen jeden Hintergrunds.

Bewerbungsverfahren

Die Bewerbung sollte in englischer oder deutscher Sprache verfasst sein und folgende Dokumente enthalten, die in einer PDF-Datei zusammengefügt sind:
  • Anschreiben mit Nennung Ihres Forschungsvorhabens und Erklärung, inwiefern Ihr Profil den Auswahlkriterien entspricht
  • Namen und Anschriften (postalisch und elektronisch) von drei Wissenschaftler*innen, die sich bereit erklärt haben, Ihnen ein Gutachten auszustellen
  • Ausführlicher Lebenslauf
  • Publikationsverzeichnis
  • Forschungsvorhaben (bis zu zehn Seiten)
  • Zeugnisse von schulischen und universitären Abschlüssen sowie beruflichen Tätigkeiten
  • Zwei Ihrer Publikationen im Umfang von jeweils circa 20 Druckseiten (Zeitschriftenaufsätze, Buchkapitel etc.)
Ihre Bewerbung reichen Sie bitte bis zum 15.03.2023 ausschließlich online über den folgenden Link auf unserer Homepage ein: https://www.lhlt.mpg.de/stellenangebote.
Bitte lassen Sie Ihren Gutachter*innen all Ihre Bewerbungs­unterlagen zukommen und bitten Sie sie, die Gut­achten bis zum Bewerbungs­schluss am 15.03.2023 direkt an jobs@lhlt.mpg.de zu schicken.
Gutachten können nur per E-Mail ein­gesandt werden. Sie müssen nicht unter­schrieben sein, sofern sie von der offiziellen E-Mail-Adresse der Gutachter*in abgesandt werden.
Wenn Ihre Bewerbung überzeugt, werden wir Sie zu einem Auswahlgespräch einladen, vermutlich in der Woche vom 15.05.2023 oder 22.05.2023.

Kontakt

Für weiterführende inhaltliche Informationen wenden Sie sich gerne an Professor Stefan Vogenauer ( vogenauer@lhlt.mpg.de ). Für Fragen zu den tariflichen Arbeitsbedingungen wenden Sie sich bitte an Frau Rita Gommermann (jobs@lhlt.mpg.de).



Max-Planck-Institut - Zert
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Naturwissenschaften, Life Sciences, Umwelt
Medizin, Gesundheit, Psychologie
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Bildung, Gesellschaft, Pädagogik, Soziales
Kultur & Kunst
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