Am Stiftungslehrstuhl für Procurement (Prof. Dr. Christoph Bode) der Universität Mannheim ist zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als wiss. Mitarbeiter mit dem Ziel der Promotion zu besetzen.
Der Lehrstuhl beschäftigt sich mit Fragen des Einkaufs und des Supply Chain Managements unter Verwendung empirischer Methoden. Aktuelle Schwerpunkte sind Lieferkettenstörungen, Lieferantenbeziehungen, Innovation, Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Die Hauptaufgabe der Mitarbeiter liegt in der eigenständigen Forschung. Darüber hinaus unterstützen sie in der Lehre und Verwaltung.
Bewerbungsvoraussetzungen: Überdurchschnittlicher universitärer Hochschulabschluss in Wirtschaftswissenschaften, Ingenieurswissenschaften oder einer daran angrenzenden Disziplin; ausgeprägtes Interesse am wissenschaftlichen Arbeiten; sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift; selbständige und strukturierte Arbeitsweise.
Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen werden ab sofort bis spätestens zum
31. Januar 2023 in elektronischer Form erbeten an: Prof. Dr. Christoph Bode, Stiftungslehrstuhl für Procurement, Universität Mannheim, Tel. 0621/181-1659, E-Mail:
procurement@uni-mannheim.de
Datenschutz: Bitte beachten Sie, dass bei der Übermittlung einer unverschlüsselten E-Mail Gefährdungen der Vertraulichkeit und der unbefugte Zugriff Dritter nicht ausgeschlossen werden können. Hinweis zum Datenschutz: Die Rücksendung der eingereichten Unterlagen erfolgt nur bei gleichzeitiger Übersendung eines ausreichend frankierten Rückumschlags. Andernfalls werden sie nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens nach den Vorgaben des Datenschutzrechts vernichtet, elektronische Bewerbungen werden entsprechend gelöscht. Informationen zur Erhebung von personenbezogenen Daten bei der betroffenen Person nach Art. 13 DS-GVO können Sie dem Bereich,,Stellenanzeigen" der Universitätshomepage entnehmen (
https://www.uni-mann-heim.de/universitaet/stellenanzeigen/datenschutz-bei-bewerbungen/).
Die Stelle wird nach dem WisszeitVg befristet vergeben. Die Universität Mannheim strebt die Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher entsprechend qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.