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Recht Doktorand/in Hessen Forschungseinrichtung

  • Zwei Doktorand*innen für das Forschungsfeld Rechtsgeschichte der Europäischen Union

    02.02.2023 Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie Frankfurt am Main Zwei Doktorand*innen für das Forschungsfeld Rechtsgeschichte der Europäischen Union - Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie - Logo
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Zwei Doktorand*innen für das Forschungsfeld Rechtsgeschichte der Europäischen Union

Veröffentlicht am
02.02.2023
Bewerbungsfrist
15.03.2023
Vollzeit-Stelle
Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie
Zum Arbeitgeberprofil
Frankfurt am Main
Max-Planck-Institut - Logo
Das Max-Planck-Institut für Rechts­geschichte und Rechtstheorie in Frankfurt am Main ist mit seinen über 150 Mitarbeiter*innen ein welt­weit führen­des Forschungs­institut im Bereich der juristischen Grundlagen­forschung. Seine drei Abteilungen mit über 70 Wissenschaftler*innen, den heraus­ragenden Beständen seiner Spezialbibliothek und seinen zahl­reichen nationalen wie internationalen Kooperationen, machen es zu einem Knotenpunkt des globalen Wissenschafts­austauschs für diejenigen, die sich für die Vergangen­heit, Gegen­wart und Zukunft rechtlicher Ordnungen interessieren.
In der Abteilung für Europäische und vergleichende Rechtsgeschichte suchen wir zum 01.07.2023 oder zum nächstmöglichen späteren Zeitpunkt

Zwei Doktorand*innen

für das Forschungsfeld Rechtsgeschichte der Europäischen Union unter der Leitung von Professor Stefan Vogenauer.

Ihre Aufgaben

Sie entwickeln, koordinieren und verfolgen ein Dissertations­projekt im Rahmen des Forschungs­felds. Erforscht werden soll die Rechts­geschichte ausgewählter Gebiete des EU-Rechts, insbesondere in ihrem Zusammen­spiel mit den Rechts­ordnungen der Mitglied­staaten.

Ihr Profil

Vorausgesetzt wird ein mit weit über­durchschnitt­lichem Erfolg abgeschlossenes Hochschul­studium der Rechts-, Geistes- oder Sozial­wissenschaften. Sie verfügen über sehr gute Englisch­kenntnisse in Wort und Schrift und sind gegebenen­falls bereit, Deutsch­kenntnisse zu erwerben. Französisch­kenntnisse sind wünschenswert.
Ihr Lebens­lauf lässt das Potenzial erkennen, Forschung auf inter­national hohem Niveau zu betreiben. Sie arbeiten selbst­ständig und bringen ein starkes Interesse an inter­disziplinärem und vergleich­endem Arbeiten mit.

Unser Angebot

Sie erwartet eine anspruchsvolle und vielseitige Tätigkeit in einem internationalen Forschungsumfeld mit hervorragender Infrastruktur und gutem Arbeitsklima. Wir bieten Ihnen eine befristete Vollzeitstelle (derzeit 39 Stunden / Woche) mit Dienstort Frankfurt am Main; mobiles Arbeiten ist derzeit grundsätzlich mit einem prozentualen Anteil von bis zu 40% pro Woche möglich. Die monatliche Vergütung beträgt zum gegenwärtigen Zeitpunkt 2.721,84 Euro brutto. Dies entspricht, je nach familiären Umständen, einer Nettovergütung von circa 1.880,00 Euro plus einer Jahressonderzahlung. Die Stelle ist auf drei Jahre befristet; in Ausnahmefällen besteht die Möglichkeit einer Verlängerung um ein Jahr. Eine Lehrverpflichtung besteht nicht; wenn gewünscht, wird Teilnahme an der Lehre unterstützt.
Für Ihre Promotion haben Sie unbegrenzten Zugang zu einer weltweit renommierten Spezialbibliothek und Zugriff auf eine Vielzahl von Datenbänken. Sie bekommen einen Arbeitsplatz gestellt und erhalten umfassende akademische und administrative Unterstützung. Wir gewähren großzügige Finanzierung für Forschungsaufenthalte in Archiven und Bibliotheken sowie für die Teilnahme an auswärtigen Konferenzen und Fachtagungen. Es bestehen weitreichende Möglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Weiterbildung. Bei Bedarf können Kurse zum Erlernen der deutschen Sprache finanziert werden.
Das Institut befindet sich auf dem Campus Westend, einem der schönsten Universitätsgelände Europas im Herzen der weltoffenen Stadt Frankfurt am Main, dem Finanz- und Bankenzentrum der größten europäischen Volkswirtschaft, an dem zahlreiche Kanzleien und Jurist*innen tätig sind.
Wir gehören zur Max-Planck-Gesellschaft, Deutschlands erfolgreichster Forschungs­organisation – seit ihrer Gründung 1948 finden sich alleine 22 Nobel­preisträger*innen in ihren Reihen. Damit über­trifft sie viele der weltweit angesehensten Forschungs­einrichtungen. Die derzeit 86 Max-Planck-Institute und Einrichtungen betreiben Grundlagen­forschung in den Natur-, Lebens-, Geistes- und Sozial­wissenschaften. Sie widmen sich vor allem solchen Forschungs­feldern, die besonders innovativ und ressourcen­intensiv sind.
Das Institut ist ferner Mitglied von Max Planck Law, dem Netz­werk der zehn juristischen Max-Planck-Institute, deren erstes 1924 in Berlin gegründet wurde. Heute deckt Max Planck Law an acht verschiedenen Stand­orten in Deutsch­land und in Luxem­burg von der Anthro­pologie des Rechts bis zum Zivilrecht fast alle Teil­disziplinen der Rechts­wissenschaften ab.
Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht. Ferner will die Max-Planck-Gesellschaft den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Wir begrüßen Bewerbungen jeden Hintergrunds.

Bewerbungsverfahren

Die Bewerbung sollte in englischer oder deutscher Sprache verfasst sein und folgende Dokumente enthalten, die in einer PDF-Datei zusammengefügt sind:
  • Anschreiben mit Nennung Ihres Forschungsvorhabens und Erklärung, inwiefern Ihr Profil den Auswahlkriterien entspricht
  • Namen und Anschriften (postalisch und elektronisch) von drei Wissenschaftler*innen, die sich bereit erklärt haben, Ihnen ein Gutachten auszustellen
  • Ausführlicher Lebenslauf
  • Publikationsverzeichnis
  • Forschungsvorhaben (bis zu fünf Seiten)
  • Zeugnisse von schulischen und universitären Abschlüssen, sowie beruflichen Tätigkeiten
  • Schriftprobe im Umfang von circa 20 Druckseiten (Seminararbeiten, Zeitschriftenaufsätze, Buchkapitel etc.)
Ihre Bewerbung reichen Sie bitte bis zum 15. März 2023 ausschließlich online über den Link auf unserer Homepage (https://www.lhlt.mpg.de/stellenangebote) ein.
Bitte lassen Sie Ihren Gutachter*innen all Ihre Bewerbungs­unterlagen zukommen und bitten Sie sie, die Gutachten bis zum Bewerbungs­schluss am 15. März 2023 direkt an jobs@lhlt.mpg.de zu schicken. Gutachten können nur per E-Mail eingereicht werden. Sie müssen nicht unter­schrieben sein, sofern sie von der offiziellen E-Mail-Adresse der Gutachter*in abgesandt werden.
Wenn Ihre Bewerbung überzeugt, werden wir Sie zu einem Auswahlgespräch einladen, vermutlich in der Woche vom 15. Mai 2023.

Kontakt

Für weiterführende inhaltliche Informationen wenden Sie sich gerne an Professor Stefan Vogenauer (vogenauer@lhlt.mpg.de). Für Fragen zu den vertraglichen Arbeitsbedingungen wenden Sie sich bitte an Frau Anna Heym (jobs@lhlt.mpg.de).


Max-Planck-Institut - Zert
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Branche
Naturwissenschaften, Life Sciences, Umwelt
Medizin, Gesundheit, Psychologie
Technik, Ingenieure, IT, Mathematik
Verwaltung, Management, Wirtschaft, Recht
Bildung, Gesellschaft, Pädagogik, Soziales
Kultur & Kunst
Medien & Kommunikation
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Position
Mit Personalverantwortung
Für Berufseinsteiger & Fachkräfte
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Standort
Deutschland
International
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