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Strukturierte Promotion
Promovieren mit System

Strukturierte Promotionsprogramme bieten feste Laufzeiten, individuelle Doktorandenbetreuung und eine gesicherte Finanzierung. Welche Möglichkeiten zur strukturierten Promotion bieten sich?

Parkplatz als Symbolbild fuer strukturierte Promotion
Strukturierte Promotionsprogramme sind besonders für ausländische Doktoranden interessant © Martin Reisch / unsplash.com
Artikelinhalt

Neben der individuellen Promotion bietet sich Ihnen auch die Möglichkeit, über ein strukturiertes Promotionsprogramm zum Doktortitel zu gelangen. Eine stetig wachsende Zahl an Nachwuchswissenschaftlern entscheidet sich für diesen Weg. Anders als das traditionelle Modell bietet Ihnen die strukturierte Promotion ein festes Curriculum mit individueller Betreuung, fester Laufzeit und geregelter Finanzierung. Strukturierte Promotionsprogramme sind besonders für ausländische Doktoranden interessant, denn sie bekommen Hilfe bei Alltagsproblemen – wie bei der Kontoeröffnung, der Wohnungssuche oder der Organisation gemeinsamer Freizeitaktivitäten – bis hin zu einer intensiven Betreuung durch die Hochschule. In Deutschland gibt es ein großes Angebot, strukturiert zu promovieren. Hier finden Sie einen Überblick zu den gängigsten Möglichkeiten. 

Strukturierte Promotionsprogramme
Promotionsstudiengang Graduiertenkolleg Graduiertenschule
Geregelte Finanzierung keine Stipendien
(1.000 - 1.365 € pro Monat)
Stipendien
(Höhe variiert) o. Förderverträge
(TV öD / 13)
Zahl der Doktoranden Zwischen 20 und 50* 10 bis 20 Bis zu mehrere hundert
Forschungsthema nach universitären Fachbereichen gegliedert Eng gefasst, stark spezialisiert Weit gefasst, fakultätsübergreifend
Arbeitssprache deutsch** englisch englisch
* Durchschnittliche Anzahl
** Gilt für den Großteil der Promotionsstudiengänge in Deutschland. Die Arbeitssprache Englisch setzt sich aber zunehmend durch.
Quelle: academics
© academics

Universitäre Promotionsstudiengänge

Wer das klassische Studium an einer Universität liebt, wird sich auch in einem universitären Promotionsstudiengang wohlfühlen. Denn dort setzen sich die altbekannten Strukturen des Studiums fort: Die Doktoranden erhalten einen meist verpflichtenden Stundenplan, der mit Seminaren, Kursen und Diskussionsrunden bespickt ist. Ein Jahrgang besteht für gewöhnlich aus mehreren Dutzend Nachwuchswissenschaftlern.

Flexibel nach Stundenplan promovieren

Häufig erhalten die Doktoranden für jeden im Promotionsstudiumgang erfolgreich belegten Kurs Credit Points gemäß europäischem ECTS-Standard. Für den Abschluss der Promotion muss neben dem Verfassen der Dissertation eine bestimmte Anzahl solcher Credit Points erreicht sein. Anders als im Bachelor- und Masterstudium sind die zu belegenden Lehrveranstaltungen meist Blockveranstaltungen, die nicht wöchentlich, sondern gebündelt an festgelegten, aufeinanderfolgenden Tagen im Jahr stattfinden.

Das erlaubt den Doktoranden, die Promotion auch berufsbegleitend zu absolvieren. „Viele unserer Doktoranden stehen schon mitten im Berufsleben und promovieren darüber hinaus an unserem Institut. Dies ist möglich, da sie einen flexiblen Stundenplan vorliegen haben, nach dem sie ihre Arbeitszeiten ausrichten können“, sagt die Fachstudienberaterin für den Promotionsstudiengang Geographie an der Universität Würzburg, Prof. Barbara Sponholz. Diese Kombination aus Beruf und Studium ist aus finanzieller Sicht sehr hilfreich für Doktoranden eines Promotionsstudiengangs, dessen Finanzierung eigenständig geleistet werden muss.

Neben der Selbstfinanzierung über eine Berufstätigkeit besteht die Möglichkeit, ein Promotionsstipendium zu beantragen oder sich auf eine der wissenschaftlichen Mitarbeiterstellen zu bewerben, die unabhängig vom Promotionsstudiengang von den Instituten ausgeschrieben werden.

In nur drei Jahren zum Doktortitel

Die Dauer eines strukturierten Promotionsstudiums variiert, liegt aber im Schnitt bei drei Jahren. Damit ist diese Form der Promotion im Vergleich zu ausländischen Promotionsprogrammen sehr kompakt und zeitsparend. Neben dem klaren Curriculum bieten die Promotionsstudiengänge zudem eine sehr gute Betreuung für Doktoranden. Jedem von ihnen wird ein Betreuer zur Seite gestellt, der bei Fragen rund um die Promotion Ansprechpartner ist. Meist ist der betreuende Professor gleichzeitig auch der Doktorvater bzw. die Doktormutter. Da viele Promotionsstudiengänge derzeit vor allem in der Lehrsprache Deutsch abgehalten werden, sollten ausländische Doktoranden spätestens zu Promotionsbeginn einen Sprachkurs belegen. Auch wenn Englisch in der Lehre seit Jahren an Bedeutung gewinnt. „Ich denke, je internationaler unsere Doktoranden werden, desto schneller wird sich auch die Lehrsprache Englisch durchsetzen“, sagt Dr. Sigrid Matzick, die Koordinatorin des Promotionsstudiengangs „Public Health“ an der Universität Bielefeld.


Zugangsvoraussetzungen der jeweiligen Einrichtung prüfen

Wer sich für ein Promotionsstudium interessiert, sollte sich zunächst einen Gesamtüberblick über das vielfältige Angebot verschaffen und sich dann im Internet informieren. Auf den Webseiten der Universitäten und Institute finden Sie Informationen zu den speziellen Zugangsvoraussetzungen und individuellen Bewerbungsverfahren. Generell gilt: Bewerber sollten ihr Studium in der jeweiligen Fachrichtung mit mind. 2,0 abgeschlossen haben. „Wer unter diesem Schnitt liegt, hat es schwer, zur Promotion angenommen zu werden. Wir versuchen, die besten Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen für unser Institut zu gewinnen“, so Prof. Sponholz. Für all diejenigen, die lediglich einen Bachelorabschluss besitzen oder sich in Fach oder Sprache nicht fit genug fühlen, gibt es die Möglichkeiten, an einer Universität entsprechende Vorbereitungsjahre zu absolvieren. 

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Graduiertenkollegs der DFG

Die Professorin fliegt gerade aus Tokio ein, der Professor startet nächste Woche eine Forschungsreise in Richtung Himalaya: An den Graduiertenkollegs der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geht es international zu – auch für Doktoranden. Anders als in Graduiertenschulen sind die Gruppen an den Kollegs mit zehn bis zwanzig Doktoranden überschaubar. Dadurch ist eine persönliche und intensive Betreuung möglich. Außerdem sind die Forschungsthemen sehr eng gesteckt.

Gesicherte Finanzierung durch Stipendien

Die Graduiertenkollegs sind auf neun Jahre befristete, an Universitäten ansässige Forschungsprogramme, die aufgrund ihrer exzellenten Arbeit von der DFG finanziert werden. Alle drei Jahre schreibt jedes Kolleg Promotionsstipendien in Höhe von minimal 1.000 Euro und maximal 1.356 Euro pro Monat aus. Dieses Geld gibt es für höchstens 36 Monate. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, mit eigener Finanzierung an den Kollegs zu promovieren.

Die Laufzeit der Promotion an einem Graduiertenkolleg beträgt – unabhängig von der Finanzierung – maximal drei Jahre. Danach haben die Doktoranden bei erfolgreichem Abschluss einen Doktortitel mit exzellentem Ruf in der Tasche. Damit ist die Promotion an einem deutschen Graduiertenkolleg im Vergleich zu ausländischen Promotionsprogrammen sehr kompakt und zeitsparend. Zu Beginn jeder Promotion wird mit den betreuenden Professoren für die Doktoranden ein individueller Promotionsplan erstellt. Gleichzeitig wird festlegt, zu welchen Zeitpunkten die Forschungsergebnisse vorgestellt werden müssen.

Dieses Curriculum bildet den Rahmen für die Promotion, innerhalb dessen die Doktoranden aber auch eigenen Organisationsspielraum haben. Wer aus dem Ausland an ein deutsches Graduiertenkolleg kommt, erhält zu Fragestellungen rund um den Aufenthalt in Deutschland qualifizierte Hilfe: Die Akademischen Auslandsämter und die Kollegs stehen den internationalen Doktoranden bei Wohnungssuche, Versicherungsfragen und beim Ankommen und Einleben am neuen Wohnort helfend zur Seite.  

Internationale und nationale Graduiertenkollegs

In Deutschland gibt es derzeit 43 internationale sowie 162 nationale Graduiertenkollegs der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Stand: Februar 2015). All diese Einrichtungen bieten den Doktoranden ein international geprägtes Umfeld in den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Lebenswissenschaften, Sozial- und Geisteswissenschaften. „Wir decken fast alle Fächer ab, wenn auch einige, wie z.B. die Rechtswissenschaften, derzeit etwas unterrepräsentiert sind“, sagt die Leiterin der Gruppe für Graduiertenkollegs bei der DFG, Dr. Annette Schmidtmann.

„Double-Degree“-Promotion

Internationale Kollegs zeichnen sich über das Angebot nationaler Kollegs hinaus durch eine feste Kooperation mit mindestens einer Partnereinrichtung im Ausland aus. Die Promotion wird hier von Professoren aus Deutschland und aus dem jeweiligen Partnerland betreut. Vielerorts wird an den internationalen Graduiertenkollegs auch an der Einführung einer offiziellen „Double-Degree“-Promotion gearbeitet – eine Promotion, die offiziell an zwei Standorten und damit auch binational abgeschlossen werden kann. Darüber hinaus können die Doktoranden mit finanzieller Unterstützung der DFG die ausländische Partnereinrichtung besuchen und dort forschen. Bewerber für ein Graduiertenkolleg-Stipendium sollten neben einem sehr guten Universitätsabschluss vor allem Freude an interkultureller und interdisziplinärer Arbeit mitbringen und eine Affinität für das spezielle Forschungsgebiet der Kollegs haben.

Englisch als Arbeitssprache

Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung ist außerdem die Beherrschung der englischen Sprache, der gebräuchlichen Arbeitssprache in den Kollegs. Stipendiaten in den Geistes- und Sozialwissenschaftlichen Kollegs sollten darüber hinaus auch die Landessprachen lernen, in und zu denen sie forschen. Wer die Anforderungen erfüllt, kann sich mit Anschreiben, Lebenslauf, Motivationsschreiben und Forschungsexposé, einem Konzept zu seinem Promotionsvorhaben, bei den Kollegs bewerben. Diejenigen, die mit ihrer schriftlichen Bewerbung überzeugen können, werden zu einem persönlichen Gespräch eingeladen.  

Graduiertenschulen

Große internationale Forscherteams wie auch interdisziplinäre Doktorandengruppen: Die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Graduiertenschulen sind Orte des gegenseitigen Austauschs und gemeinsamen Fortschritts.

Während an den Graduiertenkollegs in eher kleinen Gruppen zu sehr speziellen Fragestellungen und Projekten geforscht wird, arbeiten an Graduiertenschulen internationale Forscher aus äußerst unterschiedlichen Fachgebieten an übergeordneten, weitreichenden Themenkomplexen. Sie arbeiten häufig fakultätsübergreifend.

Im Rahmen der Exzellenzinitiative gegründet

An den Einrichtungen, die an deutsche Universitäten angegliedert sind, können sich Wissenschaftler ein exzellentes berufliches Netzwerk aufbauen und sich austauschen. Ein Beispiel hierfür ist die Göttinger Graduiertenschule für Neurowissenschaften und Molekulare Biowissenschaften (GGNB), die zu den größten Graduiertenschulen in Deutschland zählt. Sechs Fakultäten der Universität Göttingen, drei Max-Planck-Institute und das Deutsche Primatenzentrum forschen hier gemeinsam in den Bereichen der Hirn- und Verhaltensforschung, Biochemie, Biophysik sowie der Zell- und Entwicklungsbiologie. Die Doktoranden arbeiten innerhalb der Forscherteams nicht nur für sich, sondern sind an übergeordneten Forschungsprojekten beteiligt.

„Unsere 350 Doktoranden, von denen bis zu 45 Prozent aus dem Ausland kommen, sind direkt in die Forschergruppen eingebunden“, unterstreicht der wissenschaftliche Koordinator der GGNB Dr. Steffen Burkhardt.

Unterstützung über die Promotion hinaus

An den meisten der von der DFG geförderten Graduiertenschulen werden Doktoranden finanziell durch Stipendien unterstützt, sodass ihr Lebensunterhalt abgesichert ist. Als weiteres Plus bietet der Großteil der Graduiertenschulen Hilfe bei der Wohnungssuche, bei Behördengängen oder aber auch der Visumbeschaffung an. Wer sich für eine Graduiertenschule interessiert, sollte zunächst herausfinden, welche Schwerpunkte am besten zum eigenen Promotionsthema passen. Eine Übersicht zu den 45 von der DFG geförderten Graduiertenschulen finden Sie auf der Webseite der Forschungsgemeinschaft.

Wie an Graduiertenschulen bewerben?

Das Bewerbungsverfahren ist je nach Standort verschieden. Grundsätzlich wird bei der Kandidatenwahl darauf geachtet, dass die Bewerber während ihres Studiums bereits über den Tellerrand hinaus geschaut und sich mit wenigstens einer weiteren Fachrichtung beschäftigt haben. Zudem ist die Beherrschung der englischen Sprache Pflicht: Die Veranstaltungen an Graduiertenschulen werden in der Regel in Englisch abgehalten. Nach der ersten Bewerbungsrunde steht häufig ein Assessment-Center auf dem Plan. Hier müssen die Bewerber Vorträge halten und zeigen, dass sie ins Team passen. Einige Graduiertenschulen bieten für ausländische Bewerber auch Vorstellungsgespräche über Videokonferenzen an.

Gut betreut zum Doktortitel

Ist die Aufnahme an einer Graduiertenschule geschafft, können sich die Doktoranden auf eine sehr gute Betreuung freuen. Zugleich werden sie aber auch gefordert – beispielsweise müssen die Nachwuchswissenschaftler regelmäßig Zwischenergebnisse ihrer Arbeit präsentieren. Durch dieses fokussierte und strukturierte Vorgehen werden die Doktoranden dabei unterstützt, ihre Promotion im Schnitt bereits nach drei Jahren abzuschließen. Die von der DFG geförderten Graduiertenschulen wurden im Rahmen der Exzellenzinitiative gegründet, mit der Bund und Länder universitäre Spitzenforschung fördern wollen. Dadurch ist die Zukunft der Graduiertenschulen aber auch ein Stück weit ungewiss. Denn die aktuelle Runde der Exzellenzinitiative läuft im Jahr 2017 aus. Bislang ist unklar, wie es danach weitergeht. Grundsätzlich soll der Wettbewerb weitergehen – wie dieser im Detail aussieht und welche Einrichtungen weiter gefördert werden – steht aber noch nicht fest. Deshalb wollen erste Graduiertenschulen schon jetzt keine neuen Doktoranden mehr annehmen. Für Interessenten ist es daher ratsam, sich vor einer Bewerbung direkt bei den jeweiligen Graduiertenschulen nach dem aktuellen Stand der Dinge zu erkundigen. 

Hier finden Sie einige Graduiertenschulen im Porträt.

INFO-BOX: Wie viele Graduiertenschulen gibt es?

45 Graduiertenschulen gibt es derzeit an Universitäten in Deutschland. Diese werden im Rahmen der Exzellenzinitiative noch bis 2017 gefördert. (Stand: Februar 2015)

Autoren
Julia Becker
Erschienen in
academics - März 2016

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